Die Aufgabe: Seifenblasen zu produzieren, ohne dass dafür ein Stromanschluss nötig ist. Nun, da wir uns ja auf einem Drachenfest befinden, liegt die Lösung nahe: alternative Energien! In unserem Fall also die Windkraft, die ohnehin auf jedem Drachenfest vorhanden sein sollte. Die Seifenblasenmaschine von Sonja Graichen nutzt eben diese genial aus. Wobei das besondere Augenmerk auf der Tatsache liegt, dass Sonja gekonnt unterschiedliche Materialien für die Maschine nutzt. So besteht der Träger aus einem leichten Aluminium-Vierkant, das Windrad stammt aus dem Drachen- und Windspielbau und der Behälter für die Flüssigkeit der Seifenblasen erinnert irgendwie an ein auseinander geschnittenes und wieder zusammengeklebtes Frisbee. Der Hit in meinen Augen ist jedoch die Mechanik, welche die Rotation des Windrads auf die Achse der Seifenblasengeneratoren bringt, denn diese erinnert mich an meine Kindheit. Viele Stunden habe ich mit den Baukästen der Fischertechnik Systemtechnik verbracht – und so war das Wiedersehen mit Zahnrädern, Feststellelementen und Kraftscheiben mit dem so vertrauten Fischertechnik-Symbol für mich eine willkommene Überraschung.






Ein Kommentar

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